„Es war eine super Woche“

Von Oxana Kohl
Projekt Schüler malen

Kreativität und Spaß vereint: Ein Blick auf unsere bunte und abwechslungsreiche Projektwoche

Nach vielen Jahren fand am Ende des laufenden Schuljahres, genauer vom 25. – 28. Juni 2024, eine Projektwoche statt. Anlass war der 111. „Geburtstag“ unserer Schule. Vier Tage lang werkelten, bastelten, musizierten, schrieben und tanzten unsere Schülerinnen und Schüler; es wurde experimentiert, gespielt, gefilmt und fotografiert. Auch Exkursionen in die nähere Umgebung der Schule fanden statt, in denen die Geschichte der Stadt Essen aktiv erkundet werden konnte.

Knapp 40 Projektgruppen deckten die verschiedensten Interessengebiete ab; so war für jede/n etwas dabei. Die Projekte fanden jahrgangsübergreifend statt: die „Kleinen“ arbeiteten einträchtig mit den „Großen“ zusammen. In einigen Projektgruppen standen Helfer/innen von Außerhalb den leitenden Lehrkräften zur Seite. Beim großen Schulfest am Freitagnachmittag präsentierten die einzelnen Gruppen ihre Ergebnisse und luden zu Besichtigungen von Ausstellungen, zum Kauf von Selbstgebasteltem oder zu einer Aufführung ein.

Malen mit Frau Neumann

„Es war eine super Woche!“ – Am ersten Tag haben wir mit den Grundfarbei Rot, Blau, Gelb und Weiß gearbeitet. Auf einer Leinwand haben wir dann Kästchen ausgemalt und mit den Grundfarben immer neue Farben gemischt, bis das ganze Raster auf der Leinwand vollgemalt war. Der nächste Tag begann mit einer Gemeinschaftsarbeit mit Linien aus Ölkreide. Erst wurden alle Blätter aneinandergelegt zu einem und jeder konnte Linien auf alle Blätter malen. Dann nahm sich jeder ein Blatt davon, was dann mit flüssigen Farben weitergestaltet werden konnte. Am 3. Tag haben wir ein Wort unserer Wahl mit Ölkreide auf ein Blatt geschrieben. Dieses wurde dann frei gestaltet. Als wir damit fertig waren, konnten wir größere, schon bemalte Leinwände neu gestalten. Am letzten Tag des Projektes haben wir Miniaturschachteln gestaltet und bemalt. Darin konnte man ein kleines bemaltes Blatt legen, z.B. mit einem Namen. Sonst konnten wir noch an unseren Bildern arbeiten, die noch nicht fertig waren. Das mit den Schachteln hat mir am besten gefallen, weil das eine sehr schöne Sache war, aber das andere war genauso schön, also würde ich das gleiche dazu schreiben, hihi.

(Bericht von Wiktoria, Klasse 5c)

„Geschenke aus der Küche“ mit Frau Ciftci und Frau Rasch

Es hat uns Spaß gemacht, von Dienstag bis Freitag in der Küche mithelfen zu dürfen und auch selber zu kochen und auch zu backen. Wir sind dankbar, dass uns unsere netten Lehrerinnen Frau Ciftci, Frau Rasch und Frau Kabir geholfen haben, wenn wir ihre Hilfe gebraucht haben. Am Dienstag haben wir zuerst Pizza gebacken und anschließend Schokopudding gekocht. Am Mittwoch ist ein Teil der Gruppe mit Frau Rasch einkaufen gegangen und der andere Teil hat mit Frau Ciftci Pancakes zum Frühstück gemacht. Später haben wir Erdbeermarmelade hergestellt, die wir beim Schulfest verkauft haben. Am Donnerstag haben wir Sarma (gefüllte Weinblätter) gemacht und organisatorische Sachen für Freitag besprochen. Es hat uns allen Spaß gemacht und wir freuen uns auf die nächsten Projekte.

Die Projektgruppe aus der Küche wünscht euch jetzt schon mal schöne Ferien.

„Let’s travel to Essen – Ausflüge und Must-Do in unserer Stadt“ mit Frau Bozkurt und Frau Özcan

Dienstag:

Wir starteten um 8:30 Uhr und fuhren mit der U-Bahn nach Essen-Werden. Nach einem Spaziergang und einem Eis am Kiosk gingen wir zum Baldeneysee, genossen das Wetter, kauften Pommes und Getränke und entspannten uns am See.

Mittwoch:

Mit der U-Bahn fuhren wir zur Gruga und machten ein Picknick. Wir teilten Snacks, genossen Wassermelonen zur Abkühlung und erkundeten den Park. Meine Freunde und ich besuchten den Streichelzoo und bewunderten Blumenbeete, Wasserfälle und Tiere.

Donnerstag:

Um 8:30 Uhr fuhren wir nach Oberhausen zum Topgolf. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatten wir viel Spaß und lachten viel. Danach erkundeten wir das Oberhausener Centro.

Freitag:

Wir verbrachten den letzten Tag im Kaiserpark mit Spielen, Eis und einer Fragerunde. Alle waren froh über die schöne Woche und das gute Wetter.

„Entdecke was dich umgibt – Essen früher und heute“ mit Frau Jungk und Herrn Neuhaus

Wir haben Fotos in Altenessen und in der Innenstadt gemacht. Dazu hatten wir alte Fotos aus dem 20. Jahrhundert als Vorlage. Wir haben das Bild aus der Perspektive fotografiert, wie es damals fotografiert wurde. Es hat sich viel verändert, aber manche Gebäude waren leicht zu erkennen. Wir waren auch in der Innenstadt und haben eine Stadtrallye über die Entstehung der Stadt Essen gespielt. Auch waren wir auf der Zeche Zollverein und haben das Adventure-Game „Bilderjagd auf Zollverein“ gespielt. Wir haben dabei viel über Maschinen und die Arbeit der Menschen in Essen erfahren. Besonders interessant fanden wir die Zeche Zollverein.

DiY-Fahrradwerkstatt mit Herrn Bömer

Kettenpeitsche, was ist das? – Schülerinnen und Schüler der Gertrud-Bäumer-Realschule lernten das Fahrrad ganz neu kennen. Bremse reparieren, Kette ölen, Schaltung einstellen, Beleuchtungscheck, Ausbau der Kassette mit der Kettenpeitsche – all diese technischen Fähigkeiten haben wir im Rahmen der DIY(= „do it yourself“)-Fahrradwerkstatt kennengelernt. Die Skills auf dem Fahrrad wurden spielerisch mit einem angelegten Parcours geschult. Der Abschluss unserer Projektwoche endete mit einer sonnigen Fahrradtour zum UNESCO-Welterbe Zollverein. Die Räder liefen wie geschmiert.

Breaking Salsa: Tanzprojekt mit Frau Sponheuer

„Ich fand das Tanzprojekt sehr cool. Wir konnten viel Neues ausprobieren. Obwohl es sehr heiß war, haben wir es durchgezogen. Der Lehrer war cool und ich habe viel mit meinen Freunden gelacht. Hoffentlich gibt es bald wieder eine Projektwoche.“

(Artem, 7e)

„Das Tanzprojekt war voll schön. Wir haben sehr viel getanzt, das hat voll Spaß gemacht. Ich habe alles ausprobiert und dann sind wir aufgetreten.“

(Valentina, 7c)

Einen Biobauernhof erkunden mit Herrn Zab Wir haben einen Biobauernhof besucht und dabei viel über die Arbeit des Landwirtes erfahren. Kühe, Schafe und Hühner konnten gestreichelt werden und ein ein Tag altes Kälbchen  bewundert werden. Der Bauernhof hatte einen Hofladen und tolle Auto-Scooter (unfreiwillige Leihgabe der Hofenkel). Wir haben auch viel über die Arbeit der ökologischen Landwirtschaft (z.B. Kreislaufwirtschaft) gelernt und an praktischen Beispielen erfahren. Unser jüngstes Exkursionsmitglied war der Enkel des Hofbesitzers. Die Stimmung war gut und das Wetter noch besser! Bis zum nächsten Mal.

Schmuckwerkstatt mit Frau Selvi und Frau Erbea

In der Schmuckwerkstatt kamen Schülerinnen aus den Klassen 5, 6, 7 und 9 zusammen und bekamen unter Aufsicht und mit Unterstützung der Lehrkräfte Frau Erbea und Frau Selvi die Möglichkeit, eigene Schmuckartikel herzustellen. Ringe, Ohrringe, Ketten und Schlüsselanhänger wurden von Montag bis Freitag in den unterschiedlichsten Variationen angefertigt. Materialien wurden von den Lehrkräften zur Verfügung gestellt und die kreativen Ideen steuerten die Schülerinnen bei. Das Projekt machte allen Beteiligten viel Spaß und war ein voller Erfolg.

„Kohle, Kumpel und Kultur“ mit Frau Kotlenga und Frau Jochheim

Dienstag ging es für die „Kohle, Kumpel und Kultur“-Gruppe los zu einem Anstieg auf die Schurenbachhalde, wo sie neben dem wunderbaren Ausblick auch die imposante Bramme von Richard Serra sehen konnte. Am nächsten Tag brach die Gruppe auf, um eine Rallye auf Zeche Zollverein zu unternehmen, nachdem sie sich mit den örtlichen Gegebenheiten bekannt gemacht hatte. Am Nordsternpark in Gelsenkirchen beendete die Gruppe ihren lokalgeschichtlich-kulturellen Ausflug mit dem Ausblick auf die Herkulesskulptur bei einer erfrischen Abkühlung am Wasserspielplatz.

„Fit for Life“: Ein Projekt für Mädchen zur Förderung eines gesunden Lebensstils mit Frau Plutecki und Frau Kohl

Im Rahmen unseres Schulprojekts „Fit for Life“ haben wir uns auf die Förderung eines gesunden und aktiven Lebensstils für Mädchen konzentriert. Dieses ganzheitliche Programm umfasste die Themen Ernährung, Ernährungspyramide, selbstständiges Planen und Durchführen eines Einkaufs, Sport als Möglichkeit zur körperlichen Fitness sowie die Nutzung digitaler Medien. Hierbei wurden auch kritische Betrachtungen und Selbstreflexionen angeregt. (…) Das Projekt „Fit for Life“ war ein großer Erfolg. Es hat den teilnehmenden Mädchen nicht nur wertvolles Wissen vermittelt, sondern sie auch befähigt, bewusste Entscheidungen für ihre Gesundheit zu treffen. Durch die Kombination von theoretischem Wissen und praktischen Erfahrungen konnten sie ein umfassendes Verständnis für die Bedeutung eines gesunden Lebensstils entwickeln. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft ähnliche Projekte anzubieten und damit einen Beitrag zur Gesundheitsförderung unserer Schülerinnen zu leisten. Wir danken allen Beteiligten für ihr Engagement und ihre Unterstützung bei diesem wichtigen Projekt.

„Kick and cook – Gesunde Mädels am Ball“ mit Frau Hankamer und Frau Wilms

In der Projektwoche lernten wir, wie man sich gut ernährt, wie man gut zusammenarbeitet und zusammenhält. Wir erfuhren neue Dinge über unser Essen und verbesserten uns in vielen Dingen. Selbst das heiße Wetter konnte uns nicht stoppen und wir gehen fit und trainiert ins Wochenende. Durch Fußball, gemeinsame Einkäufe und Absprachen haben wir gelernt, dass zu Sport mehr als nur der Ball und die Mitspieler gehören, sondern auch gesunde Ernährung, die man mit Spaß gemeinsam einkaufen, zubereiten und genießen kann.

„Miniaturwelten“ mit Frau Bielefeld und Frau Reckhaus

Zuerst haben wir uns Gedanken darüber gemacht, was wir bauen wollten. Danach haben wir eine Skizze angefertigt. Gemeinsam mit der Gruppe haben wir aus verschiedenen Materialien, wie Stöcken, Knöpfen oder Rinde kleine Häuser gebaut. Die Gebäude wurden mit Heißkleber und Draht befestigt. Die fertigen Bauwerke sind auf dem Schulfest ausgestellt.

„Gertrud goes to Hollywood“ mit Frau Kelley und Frau Mörmel

Zwischen dem 25. und 28.6.2024 fand bei uns an der Schule die Projektwoche statt, in der wir uns damit beschäftigt haben, einen Trailer oder die erste Folge einer Serie zu drehen – und das auf Englisch. Die Schüler und Schülerinnen hatten sehr viele Ideen und konnten es gar nicht abwarten, mit den Dreharbeiten anzufangen. Um die Ideen umsetzen zu können, hat unsere Gruppe Requisiten im Allee-Center besorgt. Drehorte bestanden aus dem Schulgelände und dem Kaiser-Wilhelm-Park. Die Schülerinnen und Schüler haben die ganze Woche fleißig gedreht. Mit der Präsentation der Serien am Freitag endete die Projektwoche mit vollem Erfolg.

Kissen nähen mit Frau Peikrishvili

In der Projektwoche haben wir an dem Projekt „Kissen nähen“ teilgenommen. Es ging darum, ein schön dekoriertes Kissen zu nähen, wie zum Beispiel ein Lavendelkissen oder ein buntes Kissen. Am Anfang hörte es sich schwer an, aber in der ersten Stunde haben wir ein Video angeschaut, das uns die Möglichkeit gab, zu sehen und zu lernen, wie man mit dem Vorstich näht. Nachdem wir damit fertig waren, haben wir eine andere Art des Nähens, den Rückstich, gelernt. Wenn man Nähen übt, kann man mit der Zeit schöne Ergebnisse sehen. Wir haben viele bunte Kissen aus unseren schönen Stoffen genäht. Sie wurden mit Bügelbildern und Knöpfen dekoriert und entweder mit Watte oder beruhigenden Kräutern gefüllt, die beim Entspannen und Einschlafen helfen. Das Projekt hat uns wirklich Spaß gemacht. Frau Kreyhan und Frau Peikrishvili haben uns während dieser Zeit begleitet. Wir freuen uns auf das Schulfest und hoffen, dass unsere Kissen Freude bei den neuen Besitzern bringen werden.

Lebensfreude teilen: Ein Projekt für Herz und Verstand mit Frau Özbek

Am Dienstag hatten wir das Vergnügen, von Frau Özbek über unser bevorstehendes Projekt informiert zu werden. Sie hat uns detailliert erklärt, was wir beim Projekt tun werden und uns mit Inspirationen für Spiele versorgt, die wir am Freitag mit den älteren Damen und Herren im Altersheim spielen werden. Nach der Aufklärung haben wir gemeinsam einen Plan erstellt, wer welches Spiel vorbereiten wird. Zudem haben wir begonnen, die benötigten Materialien aus der Sporthalle und von außerhalb (eigenes Material) zu besorgen, um zu testen, ob sie sich gut für die älteren Damen und Herren eignen. Frau Özbek hat uns auch genau erklärt, wie wir uns im Altersheim verhalten sollen. Zum Beispiel, dass wir zuerst fragen, ob die Senioren mitspielen wollen, ob sie Hilfe brauchen, um herauszugehen, und dass wir uns vorstellen sollen, um eine angenehmere Atmosphäre zu schaffen. Am Mittwoch haben wir darüber geredet, wie wir ins Gespräch mit den Senioren kommen können. Dazu bekamen wir die Idee, kleine Zettel mit Zitaten oder Sprüchen anzufertigen, um den älteren Damen und Herren eine Freude zu bereiten. Unser Plan war, die Zettel an den Blumen zu befestigen, die wir am Donnerstag gekauft haben. Am Freitag war endlich der Tag gekommen, an dem wir uns getraut haben, ins Altersheim zu gehen. Frau Özbek hat uns dabei unterstützt und ermutigt, die älteren Menschen anzusprechen. Nachdem wir unsere Spiele aufgebaut hatten, haben wir uns bemüht, uns mit den Senioren zu unterhalten und sicherzustellen, dass sie sich wohlfühlen. Die Spiele haben sehr viel Spaß gemacht. Wir haben insgesamt vier Stationen aufgebaut. Die Mehrheit der Senioren war sehr offen und hat auch motiviert mitgespielt. Die Senioren lachen und jubeln zu sehen, hat uns glücklich gemacht. Wir haben Blumen verteilt und die Reaktionen der älteren Menschen waren sehr positiv. Sie haben sich sehr für die Blumen und die schöne Zeit, die wir mit ihnen verbracht haben, bedankt. Zum Abschluss haben wir eine Führung durch das Altersheim bekommen und konnten sehen, wie die Bewohner dort leben. Es war eine erfahrungsreiche und emotionale Erfahrung und wir sind froh, dass wir den Mut gefunden haben, den ersten Schritt zu machen und etwas Gutes für unsere Seele und unseren Verstand zu tun.

„Songs für das Schulfest“ mit Herrn Grafers und Frau Waschk

Natürlich durfte während der Projektwoche auch ein musikalisches Projekt nicht fehlen. Mehr als 20 Mädchen und Jungen aus allen Jahrgangsstufen übten im Musikraum mit großartiger Ausdauer und viel Fleiß mehrere Songs ein, die auf der Bühne beim Schulfest präsentiert wurden. Der Gesang stand zwar dabei im Vordergrund, doch wurden auch Rhythmus- und andere Instrumente eingesetzt. Dabei wurde u.a. auch ein selbstgeschriebener Rap eines Schülers in das Lied „Lachend kommt der Sommer“ integriert. Das Lied „Happy birthday, liebe Gertrud“ wurde gleich in fünf verschiedenen Sprachen, die Schülerinnen und Schüler unserer Schule sprechen, gesungen. Musik verbindet eben nicht nur Menschen jeden Alters, sondern auch jeder Nationalität, getreu unserem Schulmotto „Einheit in Vielfalt“!

Neugestaltung des Leseraums mit Frau Markmeier

Als erstes haben wir alle Regale und Möbel und den Raum aufgeräumt. Danach haben wir den Raum gestrichen, einen wunderschönen Baum an die Wand gemalt und den ganzen Raum gewischt. Die Röhre haben wir auch gestrichen. Jetzt bauen wir noch die Regale wieder ein und stellen sie an die Wand. Anschließend haben wir die Bücher nach Themen geordnet wieder ins Regal eingeräumt. Das ist unser Endergebnis.

„Spiel und Spaß rund um den Garten“ mit Frau Rasheed und Frau Munsch

Am ersten Tag haben wir Kresse gesät. So sahen die Töpfe dann nach drei Tagen aus. Am zweiten Tag haben wir Schiffchen aus Korken gebastelt. Am Donnerstag haben wir den botanischen Garten an der Universität Bochum besucht. Weil das Wetter sehr heiß war, hat uns der Münzbrunnen dort am meisten gefallen. Aber es gab auch interessante Pflanzen und Tiere zu sehen. Beim Schulfest hatten wir passend zum Wetter ein Planschbecken, in dem wir eine Regatta mit unseren Korkbooten stattfinden gelassen haben. Außerdem konnten wir kleine Holzkreisel gestalten: Spielen wie vor 111 Jahren.

„Fußball in allen Facetten“ mit Herrn Bäcker und Herrn Olinga

Keramikwerkstatt-Kreationen: Künstlerische Meisterwerke aus Ton! mit Frau Porras

Wir haben am ersten Tag verschiedene Sachen wie Vasen, Töpfe, Tiere, Schmuckschalen und Herzformen geformt. Am zweiten Tag haben wir Flaggen gestaltet und Schlüsselanhänger gemacht. Am dritten Tag haben wir weiter an unseren luftgetrockneten Tonarbeiten gearbeitet und diese mit Acrylfarben bemalt, dabei verschiedene Muster und Buchstaben nach unserer Wahl hinzugefügt. Am vierten Tag haben wir gewartet, bis alles ausgetrocknet war, und am Ende die Tonarbeiten mit einem Gel überzogen, damit sie glänzen und nicht schnell zerbrechen. Meine Gesamteinschätzung ist, dass ich es schön fand, dass jeder eigenständig arbeiten konnte und es eine angenehme Stimmung und Atmosphäre gab, zusätzlich dazu haben wir Musik gehört. Die Projektwerkstatt mit luftgetrocknetem Ton war echt sehr spannend und interessant, weil es mir viele Möglichkeiten gegeben hat, kreativ zu sein und meine Ideen umzusetzen. Es war schön, verschiedene Formen auszuprobieren und meiner Fantasie freien Lauf zu lassen.

Bericht von Iremsu Ceylan, 9e